Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Russlands Präsident Wladimir Putin führt aus Sicht von Kanzler Friedrich Merz einen «hybriden Krieg» gegen Deutschland. Der CDU-Chef sagte im ntv-Talk «Pinar Atalay» über Putin: «Er führt einen Informationskrieg gegen uns. Er führt einen militärischen Krieg gegen die Ukraine und dieser Krieg richtet sich gegen uns alle.» Der Kremlchef wolle die politische Ordnung Europas von den Füßen auf den Kopf stellen.
«Und deswegen unterstützen wir die Ukraine.» Es liege im deutschen Interesse, die politische Ordnung der offenen, freiheitlichen Gesellschaften in Europa zu verteidigen. Auf die Frage, ob Putin Krieg gegen Deutschland führe, sagte Merz: «Er führt einen hybriden Krieg gegen uns.»
Mit Blick auf eine Häufung von Drohnenvorfällen in Deutschland und europaweit sagte Merz: «Wir kennen die Bedrohung.» Putin wolle einschüchtern und Angst machen. «Wir lassen uns nicht einschüchtern und wir werden uns auch gegen diese Bedrohung wirksam zur Wehr setzen.»
Auf die Frage, ob er überlegt habe, Putin anzurufen, sagte der Kanzler. «Ich überlege das natürlich. Ich sehe nur, dass im Augenblick jeder Versuch, mit ihm zu sprechen, in noch härteren Angriffen auf die Ukraine endet.» Er habe darüber in der letzten Woche eine ziemlich heftige Auseinandersetzung mit Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban in Kopenhagen gehabt. «Er hat uns den Vorwurf gemacht, dass wir nicht verhandeln wollen.» Er habe ihm gesagt, Orban sei letztes Jahr im Juli als EU-Ratspräsident in Kiew und dann in Moskau gewesen. «Und die Antwort von Putin war die Bombardierung eines Kinderkrankenhauses in Kiew. Und das ist nicht der Weg, den ich gehen möchte.»
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