DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Deutschland dürfte dem Zwei-Prozent-Ziel der Nato dank der Corona-Krise in diesem Jahr deutlich näherkommen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schätzt auf Basis seiner jüngsten Konjunkturprognose, dass der Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr sprunghaft auf 1,58 Prozent steigen dürfte, wie die «Rheinische Post» (27. Mai 2020) berichtete. Im vergangenen Jahr habe die Quote noch 1,36 Prozent betragen. Deutschland hatte in der Nato zugesagt, sich bei den Verteidigungsausgaben bis 2024 auf den Richtwert von zwei Prozent zuzubewegen.
Im November hatte Deutschland an die Nato bereits für 2020 Verteidigungsausgaben von mehr als 50 Milliarden Euro gemeldet. Das bekräftigte nun das Verteidigungsministerium, das eine schriftliche Frage der Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen beantwortete. Demnach dürften die Militärausgaben Deutschlands im laufenden Jahr auf rund 50,4 Milliarden Euro steigen, berichtete die «Rheinische Post» unter Berufung auf die Antwort. Da zugleich die Wirtschaftsleistung wegen der Corona-Krise stark schrumpfen dürfte, erzielt Deutschland 2020 bei der Erfüllung der sogenannten Nato-Quote deutliche Fortschritte.
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