DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Das Bundesverteidigungsministerium hat nach dem Moorbrand im Emsland mehr als 600 000 Euro an Geschädigte ausgezahlt. Das geht aus einem Bericht des Ministeriums an den Verteidigungsausschuss des Bundestages hervor, über den das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag) berichtet. Der Bericht lag dem RND und der Deutschen Presse-Agentur am Montag (1. April) vor.
Laut Ministerium sind mit Stand 8. März 2019 beim Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr und der Schadenannahmestelle der Bundeswehr insgesamt 296 Schadensmeldungen im Zusammenhang mit dem Brand eingegangen. Davon habe das Verteidigungsministerium bisher 198 voll und 14 teilweise reguliert und dafür 106 329,91 Euro ausgezahlt. Zusätzlich sei ein Ausgleich für 36 landwirtschaftliche Schäden in Höhe von insgesamt 495 316,30 Euro erfolgt.
Einige Anträge seien abgelehnt worden, weil die Verursachung der Schäden durch die Bundeswehr nicht ausreichend habe belegt werden können. Laut Ministerium sind in jüngster Zeit keine weiteren Anträge mehr eingegangen.
Der Moorbrand hatte sich bei einem Waffentest mit einem Hubschrauber am 3. September 2018 entzündet und war erst am 10. Oktober gelöscht worden. Vom Hubschrauber «Tiger» aus waren auf dem Übungsgelände - dem «größten vollinstrumentierten Landschießplatz Westeuropas» - an mehreren Tagen 70mm-Raketen abgefeuert worden, sie hatten das Feuer entfacht.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: