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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack- Zimmermann hat nach der Notlandung einer Regierungsmaschine der Luftwaffe eine Überprüfung der mit der Wartung beauftragten Unternehmen gefordert. «Es muss schnellstens geklärt werden, wie es unmittelbar nach einer Inspektion überhaupt zu einer solchen «Funktionsstörung» hat kommen können», sagte sie am Mittwoch (17. April 2019) der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Zuvor hatten andere Pannen der Flugbereitschaft Schlagzeilen gemacht.
Die Scheinwerfer gehörten jetzt auf die Lufthansa Technik und das Unternehmen Bombardier gerichtet, die für die Wartung dieser Maschinen verantwortlich seien, forderte Strack-Zimmermann. «Wenn ein Fahrzeug aus der Werkstatt kommt und schwere technische Probleme hat, ist nicht der Halter schuld, sondern die Werkstatt», sagte sie. «Lufthansa Technik und Bombardier müssen sich nun knallharte Fragen gefallen lassen, denn offensichtlich wurde nur dank der professionellen Crew eine Katastrophe verhindert.»
Die Global 5000 der Flugbereitschaft war am Dienstag nach einer umfangreichen Inspektion und Minuten nach dem Start in Berlin-Schönefeld in unkontrollierte Flugbewegungen geraten und bei der Notlandung abwechselnd mit beiden Flügeln über den Boden geschrammt. Sie hätte am heutigen Mittwoch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Stuttgart bringen sollen.
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