Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Kopenhagen. Angesichts von Chinas zunehmendem Einfluss sieht Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine Verschiebung der Machtverhältnisse in der Welt. «Die globale Machtbalance ändert sich. Nicht zuletzt, weil China zu einer größeren und stärkeren Militärmacht aufsteigt», sagte der Norweger am Mittwoch bei einem Treffen mit Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Kopenhagen.
«China kommt uns näher. Wir sehen sie im Cyberspace. Wir sehen sie im Weltraum, in Afrika, in der Arktis. Und wir sehen, wie China versucht, kritische Infrastruktur hier in Europa zu kontrollieren», fügte Stoltenberg hinzu. All dies spiele eine Rolle für die Sicherheit. Der Nato-Generalsekretär wiederholte zudem die Einschätzung, dass sich das Verhältnis zu Russland auf einem Tiefpunkt befinde. Seit dem Ende des Kalten Krieges seien die Beziehungen nie schwieriger oder schlechter gewesen.
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