DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
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„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Brüssel. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die zwischen den USA und Russland begonnenen Gespräche über die Rettung des letzten großen Abrüstungsabkommens als wichtig für die gesamte Welt bezeichnet. «Rüstungskontrolle ist der beste Weg, um ein neues Wettrüsten zu verhindern», sagte der Norweger am Dienstag bei einer Veranstaltung der US-Stiftung German Marshall Fund of the United States (GMF) in Brüssel. Zugleich reduziere sie auch das Risiko des Gebrauchs von Atomwaffen und mache damit alles sicherer.
«Ich begrüße es, dass sich Russland und die Vereinigten Staaten jetzt zusammensetzen und schauen, wie eine Vereinbarung über Rüstungskontrolle erzielt werden kann», erklärte Stoltenberg. Nun müsse sich auch noch China beteiligen. Man gehe davon aus, dass China die Zahl seiner Atomsprengköpfe innerhalb eines Jahrzehntes verdoppelt haben werde.
Bei den Gesprächen zwischen den USA und Russland geht es um die Zukunft des New-Start-Vertrags zur Begrenzung des nuklearen Potenzials der USA und Russlands. Er läuft nach derzeitigem Stand im Februar 2021 aus. Die USA versuchen bei den Verhandlungen auch China einzubeziehen. Das Land weigert sich bisher aber strikt, über sein wachsendes Atomwaffenarsenal zu verhandeln.
Die Gespräche zwischen den USA und Russland hatten am Montag mit einer ersten Verhandlungsrunde in Wien begonnen. Vor einer nächsten Runde sollen nun technische Fragen in Arbeitsgruppen geklärt werden.
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