DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich gegen die Anregung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gewandt, über eine europäische nukleare Abschreckung zu sprechen. «Wir haben schon eine nukleare Verteidigung in Europa - die der Nato», sagte Stoltenberg dem «Spiegel». Er lud Frankreich ein, der nuklearen Planungsgruppe der Nato beizutreten: «Wenn die Franzosen ihre Meinung ändern, sind sie jederzeit willkommen.»
Macron hatte Anfang Februar den EU-Partnern einen «strategischen Dialog» über die Rolle der französischen Atomstreitkräfte für die kollektive Sicherheit angeboten. Frankreich ist seit dem Austritt Großbritanniens die einzige Atommacht der EU. Paris besteht in der Nato auf die strategische Unabhängigkeit seiner Atomstreitmacht.
Die USA und Russland modernisieren derzeit ihre Atomwaffen. Stoltenberg erklärte, neue mobile russische Raketen könnten wegen ihrer extrem kurzen Vorwarnzeit «die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen» senken und «das Risiko von Missverständnissen» erhöhen». Die Nato werde sich an die neuen Gegebenheiten anpassen, aber nicht mit neuen Atomraketen in Europa antworten.
Stoltenberg forderte erneut höhere Militärausgaben Deutschlands und anderer Nato-Staaten. Er wies aber den Vorwurf zurück, dabei das Sprachrohr des US-Präsidenten Donald Trump zu sein. Die Erhöhung der Ausgaben sei von den Nato-Mitgliedern selbst 2014 beschlossen worden.
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