DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Brüssel. Die Nato hat den Termin für das Gipfeltreffen zum 70-jährigen Bestehen des Bündnisses festgelegt. Die Zusammenkunft der Staats- und Regierungschefs in London solle vom 3. bis zum 4. Dezember stattfinden, teilte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwochabend (22. Mai) mit. Gemeinsam werde man dann die Zukunft der Allianz planen und über aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen diskutieren. Die britische Hauptstadt sei ein angemessener Tagungsort - auch weil dort das erste Nato-Hauptquartier seinen Sitz gehabt habe.
Die Nato war am 4. April 1949 in Washington von den USA, Frankreich, Großbritannien und neun weiteren westlichen Staaten gegründet worden. Zum Jahrestag gab es bereits ein Jubiläumstreffen der Außenminister der mittlerweile 29 Mitgliedstaaten in der US-amerikanischen Hauptstadt.
Neben Großbritannien hatte sich vor allem Estland um die Ausrichtung des Gipfels der Staats- und Regierungschefs bemüht. Schließlich erhielt allerdings doch das Gründungsmitglied Großbritannien den Zuschlag.
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