Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Tokio. Japan und die NATO wollen angesichts globaler Sicherheitsbedrohungen durch Länder wie China sowie durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ihre Zusammenarbeit im Bereich der Rüstungsindustrie intensivieren. Japans Regierungschef Shigeru Ishiba und NATO-Generalsekretär Mark Rutte verständigten sich bei einem Treffen in Tokio darauf, unter anderem bei der Entwicklung von Spitzentechnologien zusammenzuarbeiten, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke genutzt werden können.
Japan und die NATO haben ihre Partnerschaft seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine vertieft. Sie betrachten die Sicherheit des Indopazifik-Raums als untrennbar mit der Europas verbunden. Es besteht in Asien die Befürchtung, dass das, was heute in der Ukraine passiert, morgen auch im Südchinesischen Meer passieren kann - eine Anspielung auf einen möglichen Überfall Chinas auf Taiwan.
Rutte reiste das erste Mal in seiner Funktion als NATO-Generalsekretär nach Tokio. Vor der Presse unterstrich er die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen Nato und Japan zu einem «entscheidenden» Zeitpunkt für die Sicherheit und Stabilität im euro-atlantischen und indopazifischen Raum. Japan begrüße das zunehmende Engagement der Nato in der Region, sagte Ishiba. Eine stärkere Nato werde Japan sehr zugutekommen, fügte er hinzu.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: