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Die Bundeswehr soll eine Führung aus einer Hand haben. Das dafür eingerichtete Operative Führungskommando ist nun bereit.
Berlin - Das neue Operative Führungskommando der Bundeswehr hat alle zugewiesenen Aufgaben für eine zentrale Steuerung der Streitkräfte übernommen. Dazu werde es am 9. April formal noch mit einem feierlichen öffentlichen Appell in Dienst gestellt, teilte das Verteidigungsministerium in Berlin mit.
Am 29. April werde es dann auch einen Aufstellungsappell für das Unterstützungskommando geben, dem 55.000 Soldaten und Zivilbeschäftigte unterstellt sind. Dazu gehören neben dem Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr weitere Dienststellen wie die Logistik, die ABC-Abwehr und das Feldjägerwesen samt Wachbataillon.
«Die Führung aus einer Hand ist nun sichergestellt. Seit heute verantworten wir auf operativer Ebene die nationale Einsatz- und Operationsführung der Bundeswehr», erklärte Generalleutnant Alexander Sollfrank, Befehlshaber des Operativen Führungskommandos und Nationaler Territorialer Befehlshaber. Dies umfasst die Landes- und Bündnisverteidigung, die nationale Krisen- und Risikovorsorge, deutsche Beiträge zum internationalen Krisenmanagement, das Führen von Spezialkräfteoperationen sowie die Amts- und Katastrophenhilfe.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte im April vergangenen Jahres gesagt, er wolle die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr mit einem einheitlichen Führungskommando stärken. Er verpasst der Bundeswehr mit dem Osnabrücker Erlass eine neue Struktur, die die Landes- und Bündnisverteidigung wieder in den Mittelpunkt stellt.
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