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Antrittsbesuch bei L92
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht die Luftwaffenübung «Air Defender 2023» als wichtigen Test für die Verteidigungsbereitschaft von Nato und Bundeswehr. «Gerade Luftstreitkräfte sind von zentraler Bedeutung im Falle eines Angriffs, weil sie First Responder sind zur Sicherung der Bevölkerung und auch der eigenen Streitkräfte», sagte der SPD-Politiker am Montagabend bei RTL-Direkt. Die Übung habe «zum Ziel, klar zu machen, die Nato und die deutsche Luftwaffe, wir sind verteidigungsbereit.» Das gelte auch gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und gegenüber jedem, «der unsere Freiheit und unsere Sicherheit bedroht».
Die Übung mit 250 Flugzeugen und fast 10 000 Soldaten aus 25 Ländern von Nato-Streitkräften und Verbündeten hatte am Montag begonnen. Sie dauert bis zum 23. Juni. Die Auswirkungen auf den zivilen Flugbetrieb blieben am ersten Tag gering, nur Hamburg meldet als einziger größerer Flughafen in Deutschland deutliche Verspätungen. Die Luftverkehrsbranche erwartet jedoch, dass die Beeinträchtigungen zunehmen könnten. Der Hauptgeschäftsführer des Branchenverband BDL, Matthias von Randow, verwies am Montag darauf, dass es am Anlauftag der Großübung «vergleichsweise noch geringen militärischen Flugbetrieb» gegeben habe. «Wir gehen davon aus, dass an den folgenden Tagen die Beeinträchtigungen des zivilen Luftverkehrs aber zunehmen werden, insbesondere mit Verspätungen in den Abendstunden», sagte von Randow.
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