Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Verteidigungsminister Boris Pistorius will der Beschaffung von Munition für die Bundeswehr «oberste Priorität» geben. «Bis 2031 müssen und wollen wir deutlich über 20 Milliarden Euro in Munition investieren», sagte Pistorius dem «Spiegel» (Montag) weiter. «Ohne Munition nutzen die modernsten Waffensysteme nichts, auch wenn sie einsatzbereit auf dem Hof stehen», sagte er demnach. Im laufenden Jahr wolle er eine Milliarde Euro für Munition ausgeben.
Im Juni hatte der Bundestag mehrere milliardenschwere Rahmenverträge für Artillerie- und Panzermunition beschlossen, mit denen sowohl die Bundeswehr als auch die ukrainischen Streitkräfte versorgt werden sollen. Schleppend angelaufene Bestellungen hatten unter Pistorius' Vorgängerin Christine Lambrecht zu scharfer Kritik geführt. Fragen gab es auch dazu, warum der geschätzte Bedarf von 20 Milliarden Euro nicht schon im 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr aufgenommen wurde.
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