Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
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„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Russland überzieht die Ukraine mit massiven Drohnenangriffen. Ein neues System der deutschen Rüstungsfirma Rheinmetall soll nun bei der Abwehr helfen.
Berlin. Der Rüstungskonzern Rheinmetall will der Ukraine zur Drohnenabwehr sein neues Luftverteidigungssystem Skyranger liefern. Ein entsprechender Vertrag werde am Mittwoch auf der Verteidigungsmesse DSEI in London unterzeichnet, sagte Vorstandschef Armin Papperger dem ZDF-Magazin «Wiso». «In diesem Jahr werden die ersten noch geliefert.» Nach Angaben des Magazins handelt es sich um ein Geschäft in dreistelliger Millionenhöhe.
Skyranger ist ein mobiles Flugabwehrsystem, welches auf Fahrzeuge montiert werden kann. «Jedes dieser Systeme kann vier mal vier Kilometer abdecken, um komplett drohnenfrei zu sein», erklärte Papperger.
Die Ukraine wird von Russland derzeit mit schwersten Luftangriffen seit Kriegsbeginn attackiert. Mit Hunderten gleichzeitig angreifender Drohnen gelingt es den Russen dabei immer wieder, die ukrainische Luftabwehr zu überlasten.
Damit bekommt die Ukraine den Skyranger noch vor der Bundeswehr. Auch Deutschland hat der Rüstungsfirma mit Sitz in Düsseldorf einen Großauftrag über 595 Millionen Euro zur Lieferung eines Prototyps und weiterer 18 Serienfahrzeuge erteilt. Die Lieferung an die Bundeswehr sollte ursprünglich bis Ende 2024 erfolgen. Nun sagte Papperger, die Bundeswehr habe die Geräte bisher noch nicht bekommen.
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