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Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Moskau. Russland hat Pläne zu einem möglichen Teilabzug von in Deutschland stationierten US-Soldaten begrüßt. «Wir würden alle Handlungen der USA befürworten, die einen Rückzug ihrer militärischen Präsenz in Europa bedeuten», sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Donnerstag (11. Juni) in Moskau. Dieser Schritt würde deutlich zu einem Rückgang des Konfrontationspotenzials und der militärisch-politischen Spannungen in der euroatlantischen Region beitragen, sagte sie der Agentur Tass zufolge.
Nach Medienberichten will US-Präsident Donald Trump 9500 der rund 34 500 US-Soldaten aus Deutschland abziehen. Eine offizielle Bestätigung aus dem Weißen Haus oder dem Pentagon hatte es zunächst nicht gegeben. Inzwischen wurde aber die Bundesregierung über derartige Überlegungen informiert. Eine abschließende Entscheidung ist jedoch nach Angaben aus Berlin noch nicht getroffen worden.
Moskau habe wiederholt betont, dass die Stationierung ein «Überbleibsel aus dem Kalten Krieg» sei, sagte Sacharowa. Die Länder Europas seien heutzutage in der Lage, für ihre Sicherheit unabhängig «ohne aufdringliche amerikanische Protektion» zu sorgen.
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