Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Russland erhebt Ansprüche auf große Teile der rohstoffreichen Arktis. Um seine Forderungen zu untermauern, demonstriert Moskau einmal mehr militärische Stärke.
Moskau. Russlands Nordmeerflotte hat ein Militärmanöver in der Arktis begonnen. An der Übung seien 20 Schiffe und etwa 1.500 Soldaten beteiligt, teilte das Flottenkommando der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. «Bei dem Manöver trainiert die Militärführung der Nordmeerflotte die Steuerung von Kräften und Einheiten zum Schutz der Seekommunikation und der Verteidigung von Objekten der militärischen und zivilen Infrastruktur Russlands in der Arktis», heißt es in der zitierten Pressemitteilung.
Es handelt sich demnach um ein planmäßiges Manöver. Die Länge der Militärübung, die unter der Führung des Nordmeerflottenchefs Konstantin Kabanzow steht, wurde vage mit einigen Tagen angegeben.
Kremlchef Wladimir Putin hat die Arktis als strategisch wichtige Region für Russland eingestuft. Zuletzt beklagte er sich, dass die Nato die Region zu einem Brückenkopf für mögliche Konflikte machen wolle. Russland lasse sich aber nicht aus der Arktis vertreiben, sagte er.
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