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Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Bremen. Die langwierige Sanierung des Segelschulschiffs «Gorch Fock» verzögert sich weiter bis Ende Mai 2021. Auf diesen neuen Abgabetermin haben sich die Deutsche Marine und die Lürssen-Werft in Bremen geeinigt, wie die Werft am Dienstag mitteilte. Auch das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» berichtete von dem neuen Termin, der im Haushaltsausschuss des Bundestags in Berlin genannt worden sei. Zuletzt hatte die Marine mitgeteilt, das generalüberholte Segelschiff solle Ende Dezember 2020 abgeliefert werden.
Die Lürssen-Werft hatte im Herbst 2019 den Sanierungsauftrag übernommen. Nun sei eine neue Leistungsbeschreibung «mit entsprechend verbindlich formulierten Zielvorgaben und realistischem Zeithorizont» erstellt worden, teilte die Werft mit.
Für die Deutsche Marine ist die seit Ende 2015 laufende Sanierung der «Gorch Fock» ein teures Debakel. Die Kosten sind von geplant zehn Millionen Euro auf 135 Millionen Euro gestiegen, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Die Marine bringt auf dem Segler ihren Offiziersanwärtern das traditionelle Seemannshandwerk bei.
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