Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Einen informativen Nachmittag verbrachten die Mitglieder der sKERH Schmalkalden-Meinigen in der Stadt Zella-Mehlis. Foto: Georg Ehrhardt
Zu einem kulturellen Höhepunkt gestaltete sich die erste Mitgliederversammlung im Jahr 2025 der selbstständigen Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (sKERH) Schmalkalden-Meiningen. So stand Ende Februar ein Besuch der Stadt Zella-Mehlis auf dem Plan.
Das Stadtmuseum, das in der ehemaligen Beschussanstalt eingerichtet wurde, war der Treffpunkt in Zella-Mehlis für die Mitglieder der sKERH. Im markanten, ab 1893 errichtete Industrieensemble, das in den Jahren nach der Wende umfassend saniert wurde und seitdem auch das Stadtmuseum beherbergt, stand am Anfang einer lehrreichen Führung die repräsentative Sammlung Zella-Mehliser Waffen, die von der einstmals blühenden Waffenindustrie der Region zeugen. Firmen wie Curt Walther oder J.G. Anschütz trugen den Namen der Waffenstadt in die Welt. In der ehemaligen Beschussanstalt wurden fast 50 Jahre lang Waffen auf ihre Haltbarkeit und Treffsicherheit geprüft. Auf unterhaltsame Weise erhielten die Besucher Informationen über bedeutende Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt und wichtige Etappen der Stadt- und Technikgeschichte geprägt haben. So wurde Zella-Mehlis auch durch die Mercedes Büromaschinen, seit 1908 zu den größten Herstellern von Büromaschinen in Europa gehören, bekannt. Auf großes Interesse stießen ebenso die Ausführungen zur Geschichte des Wintersports, immerhin ist einem Einwohner der Stadt die „Entdeckung“ der Kunststoffmatten für Skisprungschanzen zu verdanken. Ein gemeinsames Abendessen rundeten den informativen Tag ab.
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