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Stockholm. Schweden will seinen Verteidigungshaushalt ab kommendem Jahr auf zwei Prozent seines Bruttoinlandsproduktes erhöhen, um den Anforderungen für einen eventuellen NATO-Beitritt zu entsprechen. Das kündigte der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson am Montag an, wie die Nachrichtenagentur TT berichtete. Insgesamt werde das Verteidigungsbudget um rund 2,2 Milliarden Euro erhöht. Gut 58 Millionen Euro davon seien für die administrativen Gebühren des Verteidigungsbündnisses abgesetzt. «Weil wir davon ausgehen, dass wir ein Teil der NATO-Allianz werden», sagte Jonson.
Schweden hatte sich im Mai 2022 um eine NATO-Mitgliedschaft beworben. Jedoch haben die Türkei und Ungarn seinem Beitrittsgesuch noch nicht zugestimmt. Beim NATO-Gipfel in Vilnius im Juli hatten die Mitgliedsstaaten erneut ihr Ziel bekräftigt, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben.
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