Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Stockholm. Schweden und die USA haben ein Abkommen über eine stärkere militärische Zusammenarbeit geschlossen. Danach dürfen US-Truppen 17 Militäreinrichtungen in Schweden nutzen, wie die schwedische Regierung nach der Unterzeichnung in Washington am Dienstagabend (Ortszeit) bekanntgab. «Das Abkommen schafft bessere Bedingungen für Schweden, um im Falle eines Krieges oder einer Krise Unterstützung von den USA zu bekommen, sagte Verteidigungsminister Pål Jonson der Nachrichtenagentur TT.
Jonson sprach von einem historischen Tag und sagte, die USA könnten Stützpunkte, Einrichtungen oder Übungsplätze in ganz Schweden nutzen. Es gehe aber nicht darum, neue Militärbasen für die US-Truppen zu errichten. Norwegen habe im vergangenen Jahr mit den USA einen ähnlichen Vertrag vereinbart. Dänemark und Finnland verhandelten ebenfalls über solche Abkommen.
Schweden hat nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eine Nato-Beitrittsantrag gestellt, der aber noch nicht vollständig ratifiziert ist, weil die Parlamente der Nato-Länder Türkei und Ungarn noch nicht zugestimmt haben. Laut Jonson können die USA nach dem jetzt geschlossenen Vertrag auch ohne eine Bündnisentscheidung der Nato im Einvernehmen mit Schweden handeln.
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