Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Kommandeur des Landeskommandos Mecklenburg-Vorpommern, Flottillenadmiral Ullrich Reineke (2. von rechts) und die Kooperationspartner des diesjährigen Sicherheitsdialogs mit dem Referenten des Abends Dr. Andrew B. Denison (3. von rechts). Bild: Bundeswehr/Sebastian Moldt
Mitte Februar 2025 hatte das Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern zum Schweriner Sicherheitsdialog eingeladen. Bei der durch den Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) unterstützten Veranstaltung gab es klare Botschaften.
Kurz nach dem Ende der Münchener Sicherheitskonferenz bot der Schweriner Sicherheitsdialog die Chance viele der dort diskutierten Themen nochmals zu besprechen und sich dabei ein eigenes Bild der Situation zu machen. Eine erste Einordnung dazu nahm der Direktor des Transatlantic Network Dr. Andrew B. Denison vor. Gleichzeitig rief er zu einem besonnenen Umgang mit der Trump II Administration auf. „Präsidenten kommen und gehen. Interessen bleiben“, so der Hinweis von Dr. Denison auf die Zeit nach einem Präsidenten Trump. Unabhängig von der konkreten Zusammenarbeit mit Amerika sei es aber auch wichtig, die europäischen und deutschen Interessen deutlicher in den Vordergrund zu stellen. Hierfür sei es jedoch erforderlich, wirtschaftliche und militärische Stärke zu zeigen, um Deutschland und Europa unabhängiger von Amerika zu machen.
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