DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will Deutschland besser gegen Cyberangriffe etwa auf Kraftwerke und Krankenhäuser rüsten. Dafür müssten Regelungen entwickelt werden, schon bevor der Fall eintrete, «was der Herrgott verhüten möge», sagte Seehofer am Donnerstag (6. Juni) in Berlin beim «Zweiten Berliner Kongress für wehrhafte Demokratie», bei dem Sicherheitsfachleute zusammenkommen.
«Ich kann nicht sehenden Auges in eine Gefahr hineinlaufen, die hoffentlich nie eintritt», betonte Seehofer. Wenn es aber zu Attacken komme, dann sei eine «aktive Cyberabwehr» gefragt. Dazu müsse die Politik sich die nötigen Grundlagen im Grundgesetz und der Gesetzgebung verschaffen. Denkbar sei dann etwa die Stilllegung von Servern oder Leitungen der Angreifer. «Wir können nicht einfach ohnmächtig einen solchen Vorgang über uns ergehen lassen», sagte Seehofer.
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