DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Die Bundeswehr kann nicht ausschließen, dass es auch zu Infektionen im Corona-Einsatz gekommen ist, dies lasse sich aber nicht verifizieren. Foto: Bundeswehr/Patrick Grüterich
Mehr als 5500 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben sich bisher mit Covid-19 infiziert – das berichtet die „Heilbronner Stimme“ unter Berufung auf das Verteidigungsministerium.
Insgesamt 5542 gemeldete Covid-19-Fälle unter den Angehörigen der Streitkräfte seien demnach seit Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr registriert worden. Mittlerweile seien 4829 Soldatinnen und Soldaten wieder genesen – das heißt, aktuell gelten mehr als 700 als noch nicht genesen. „Es ist nicht auszuschließen, dass es auch zu Infektionen von Soldatinnen und Soldaten im Corona-Hilfseinsatz gekommen ist“, sagte ein BMVg-Sprecher der „Heilbronner Stimme“. Eine verifizierte Zuordnung könne jedoch nicht erfolgen.
Zur Frage, ob er bereits Anträge von Soldatinnen und Soldaten gab, eine Infektion als Dienstunfall anzuerkennen, sagte der Ministeriumssprecher der Zeitung: „Im Hinblick auf die Hilfseinsätze von Soldatinnen und Soldaten wurden Unfallmeldungen bei der zuständigen Stelle geltend gemacht. Diese unterliegen der Prüfung auf Anerkennung eines Dienstunfalls.“
Insbesondere im Hinblick auf das Auftreten gefährlicher Virusmutationen nehme die Bundeswehr die Situation sehr ernst. Hygiene- und Verhaltensmaßnahmen würden kontinuierlich an die aktuellen Entwicklungen angepasst. „Die Führungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Bundeswehr ist dabei bislang durchgehend sichergestellt“, sagte der Sprecher. Intensive und kontinuierliche Arbeitsbeziehungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr zum Robert-Koch-Institut trügen im Rahmen der Abstimmung zu sachgerechten Planungen in Hinblick auf die Bewältigung der Corona-Pandemie in der Bundeswehr bei.
Nach Informationen des DBwV kommen auch die Impfungen in den Streitkräften langsam voran: So haben mittlerweile mehr als 13.700 Soldatinnen und Soldaten die erste Impfung erhalten, knapp 5000 sind mit der zweiten Impfung vollständig geimpft.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: