Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
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Berufsinformationsmesse in Burg
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Mehr Geld für die Verteidigung: Das wird derzeit vielerorts diskutiert. Markus Söder macht nun einen Vorschlag.
München. CSU-Chef Markus Söder hat sich dafür ausgesprochen, dass Deutschland deutlich mehr Geld in die Bundeswehr investiert als bisher. «Dafür brauchen wir mindestens drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt, wenn nicht sogar 3,5 Prozent, und die Wiedereinführung der Wehrpflicht», sagte der bayerische Ministerpräsident der «Augsburger Allgemeinen» (Freitag).
Dieselbe Zahl hatte zuletzt auch Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck in den Raum gestellt. «Das ist schrittweise machbar - genau wie niedrigere Unternehmenssteuern und mehr Investitionen in Forschung», sagte Söder.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat die Nato-Partner aufgefordert, ihre Verteidigungsausgaben deutlich aufzustocken. Im Wahlkampf hatte er sogar fünf Prozent der Wirtschaftsleistung gefordert. Offiziell haben sich die Nato-Staaten verpflichtet, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu investieren. Doch viele Länder des Verteidigungsbündnisses, darunter auch Deutschland, haben diese Vorgaben jahrelang nicht erfüllt.
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