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Berlin - Die große Koalition will die Bundeswehr mit 80 weiteren «Leopard»-Panzern des neuesten Typs 2 A7V aufrüsten. Mit den Stimmen von Union und SPD habe der Verteidigungsausschuss in einem Haushaltsantrag beschlossen, die Bundesregierung solle möglichst schnell «eine Umlaufreserve Kampfpanzer im Umfang von 80 zusätzlichen Systemen» einkaufen. Diese wolle man aus nicht ausgegebenen Haushaltsmitteln für andere Waffenprojekte bezahlen, deren Lieferungen sich verzögern. Grund für die Anschaffung sei die Sorge des Heeres über den Panzerbestand.
Der «Spiegel» zitierte ein internes Papier, wonach die Panzer-Flotte nach einem Regierungsbeschluss durch 95 eigentlich ausgemusterte Modelle, die nun auf den neuesten Technikstand aufgerüstet werden, auf 320 «Leopard»-Panzer aufgestockt werde. Allerdings erhalte die Truppe die neuen Panzer erst sukzessive bis 2025. Beim Heer fürchte man, dass wegen der zeitgleichen Modernisierung älterer «Leopard»-Modelle zeitweise nur 100 Systeme verfügbar sein könnten und Deutschland damit seine Verpflichtung bei der Nato nicht einhalten könnte, so die Vorlage von Anfang September. Die Bundesregierung muss nun entscheiden, ob sie sich den Beschluss des Ausschusses zu eigen macht.
Ein Bundeswehrsprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur, die 80 Panzer dienten dazu, eine insgesamt größere Verfügungsreserve zu haben. Allerdings werde Deutschland jederzeit in der Lage sein, Verpflichtungen gegenüber der Nato zu erfüllen, sagte er.
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