DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Kabul. Die radikalislamischen Taliban haben die hohe Anzahl an Delegierten aus Kabul für ein in dieser Woche geplantes innerafghanisches Treffen im Golfemirat Katar kritisiert. Die Regierung in Kabul hatte am Dienstag eine Liste von 250 Personen veröffentlicht, die zu Gesprächen über Frieden mit Vertretern der Taliban nach Doha reisen sollen. In einer Taliban-Erklärung hieß es am Dienstag spöttisch, das Treffen sei eine Konferenz, die von einem Golfstaat organisiert werde, und keine Hochzeitsfeier in Kabul.
Zu Hochzeiten in Afghanistan werden üblicherweise Hunderte, wenn nicht gar mehr als Tausend Gäste eingeladen. Die Gäste können zudem so viele Freunde mitbringen, wie sie möchten.
In Afghanistan war in den vergangenen Wochen intensiv darum gerungen worden, wer zu den Gesprächen nach Doha fahren sollte. Die Liste wurde immer länger - vorgesehen sind nun Vertreter von Parteien, hochrangige Politiker, ehemalige Dschihad-Führer, Kleriker, Parlamentarier, Vertreter der Zivilgesellschaft, Frauen, Journalisten und Regierungsvertreter. Die Taliban hatten sich bisher geweigert, mit der Regierung von Präsident Aschraf Ghani zu sprechen, die sie als «Marionette» des Westens betrachten. In der vergangenen Woche akzeptierten die Taliban die Teilnahme von Regierungsvertretern an einem innerafghanischen Treffen schließlich indirekt. Sie würden als Privatpersonen betrachtet, hieß es in einer Taliban-Erklärung.
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