DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Mitglieder des „Sozialen Netzwerks Norddeutschland“. Foto: DBwV/LV Nord
Das „Soziale Netzwerk Norddeutschland“ wurde 2013 durch den Landesverband Nord des DBwV ins Leben gerufen und in Form der Broschüre „Sie brauchen dringend Hilfe?“ auch sichtbar. Seitdem haben sich die Mitwirkenden alle 2 Jahre im Rahmen einer Tagung ausgetauscht und Informationen aktualisiert. In diesem Jahr fand somit bereits das vierte Treffen statt. Im Standort Munster trafen sich Vertreter der teilnehmenden Organisationen zur Arbeitstagung. Der Stellvertretende Landesvorsitzende im Landesverband Nord des DBwV, Stabsfeldwebel a.D. Gerd Dombrowski, führte gemeinsam mit den Beauftragten für Einsätze, Oberstleutnant Stephan Müller, durch die Veranstaltung.
Beiträge zur aktuellen Arbeit wurden u.a. von dem Vorsitzenden Bundeswehr Familien Munster e.V. Oberst a.D. Artur Schwitalla und dem Dezernatsleiter Innere Führung der 1. Panzerdivision, OTL Michael Pfeil, vorgetragen. Der Leiter des Leit-Familienbetreuungszentrum der Bundeswehr, Oberstleutnant Martin Kasten informierte die Teilnehmer über die aktuelle und künftige Arbeit der Familienbetreuungsorganisation. Darüber hinaus gab Oberstleutnant a.D. Bernd Müller-Keil einen Einblick in die Arbeit des Soldatenhilfswerks der Bundeswehr e.V., das namentlich durch den Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, geführt wird.
Die angereisten Mitglieder des „Sozialen Netzwerks Norddeutschland“ nutzten die Gelegenheit zum „Netzwerken“ und so gab es viele Gesprächen und Diskussionen. Als Ergebnis der Tagung wird bereits die 5. Auflage der Broschüre „Sie brauchen dringend Hilfe?“ in Druck gegeben. Einigkeit herrschte darüber, dass bei den aktuell schnell ablaufenden Änderungen in der Bundeswehr und den Organisationen ein nächstes Treffen bereits im Frühjahr 2021 stattfinden soll.
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