DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Neu-Delhi. US-Präsident Donald Trump hat mit Blick auf ein mögliches Abkommen mit den militant-islamistischen Taliban erneut eine Reduzierung der US-Truppenstärke auf 8600 Soldaten in Aussicht gestellt. «Wir werden auf 8600 runtergehen und von dort aus werden wir eine Entscheidung treffen, was das endgültige Ergebnis sein wird», sagte Trump am Dienstag in Neu-Delhi bei einer Pressekonferenz. Trump hatte bereits bei einem Truppenbesuch in dem Land im November von dieser Größenordnung gesprochen. Derzeit sind in Afghanistan zwischen 12 000 und 13 000 US-Soldaten stationiert.
«Nach 19 Jahren würde ich unsere jungen Leute gerne zurück nach Hause bringen», sagte Trump. Die USA würden die Region auch weiterhin im Blick und «immer» Geheimdienste dort haben, sagte Trump. Auch sprach er eine Drohung aus: Nach einem Truppenabzug «werden wir sie wissen lassen, dass wir sie sehr hart schlagen werden, wenn etwas passiert».
Die USA haben mit den Taliban eine siebentägige Verringerung der Gewalt in Afghanistan ausgehandelt. Wenn es in dieser derzeit laufenden Phase tatsächlich weniger Gewalt gibt, will Trump ein umfassenderes Abkommen mit der militant-islamistischen Gruppe unterzeichnen. Es soll nicht nur den Abzug von Truppen, sondern auch innerafghanische Friedensgespräche einleiten.
Washington plant eine Unterzeichnung für kommenden Samstag (29. Februar). Man sei einem Abkommen «ziemlich nah» und es herrsche weniger Gewalt, sagte Trump. Mit Blick auf ein mögliches Abkommen sagte er: «Jeder freut sich darüber, sogar Leute, die normalerweise gegen mich sind.»
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