Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Athen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan reist am Donnerstag zu Gesprächen mit Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis nach Athen. Es ist der erste Besuch Erdogans in der griechischen Hauptstadt, seit Mitsotakis 2019 ins Amt gewählt wurde. Die Visite folgt auf eine mehrjährige politische Eiszeit zwischen den beiden benachbarten Nato-Mitgliedern und gilt als Zeichen für eine Entspannungsphase, die bereits nach dem schweren Erdbeben in der Türkei im Februar dieses Jahres begann.
Erdogan wird von etlichen Ministern begleitet, die sich mit ihren griechischen Amtskollegen über Themen wie Migration, Energie, Tourismus und Klimakrise austauschen sollen. Das Arbeitstreffen wird auch als «Höchster Kooperationsrat» der beiden Länder bezeichnet.
Hoffnung auf die Beilegung der vielen Konflikte zwischen Griechenland und der Türkei gibt es jedoch nicht. Dafür sind die Streitigkeiten zu umfangreich. Es geht unter anderem um Hoheitsrechte in der Ägäis und die Ausbeutung von Rohstoffen wie Erdgas unter dem Meeresboden. Zudem stellt Ankara die Souveränität Griechenlands über Inseln wie Chios, Lesbos und Rhodos infrage, weil Athen diese entgegen internationalen Verträgen militarisiert habe.
Solche brenzligen Themen sollen allerdings nicht das jetzige Treffen bestimmen, sondern könnten in Zukunft nach Entspannungsschritten erörtert werden, hieß es aus Regierungskreisen in Athen. Gerechnet wird mit Statements von Mitsotakis und Erdogan sowie der Unterzeichnung von Vereinbarungen etwa im Bereich Wirtschaft. Am Nachmittag reist der türkische Präsident bereits wieder ab.
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