Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Eine kleine Abordnung der KERH Uecker-Randow legte am 8. Mai 2025 einen Kranz auf der Kriegsgräberstätte Neumarkt in Polen nieder. Foto: Claudia Richter
Zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2025 legte eine kleine Abordnung der Kameradschaft Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene (KERH) Uecker-Randow an der Kriegsgräbergedenkstätte Neumark in Polen traditionsgemäß einen Kranz nieder.
Auch in diesem Jahr waren die Vertreter der KERH Uecker-Randow ins benachbarte Polen gefahren, um an der etwa 30 Kilometer von Stettin entfernt liegenden Kriegsgräberstätte „Stare Czarnowo“ die als Zubettungsfriedhof für deutsche Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in Polen ums Leben gekommen sind, dient, einen Kranz niederzulegen. Wie bei fast allen vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreuten Kriegsgräberstätten sind im Eingangsbereich Bücher mit allen Namen der dort beigesetzten rund 28.000 deutschen Soldaten verfügbar, sodass Angehörige, die die Kriegsgräberstätte besuchen, die Möglichkeit haben, schnell festzustellen, wo das Grab ihres Angehörigen zu finden ist.
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