DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Vorsitzender Heiko Schmidt (l.) und Oberstleutnant a.D. Gerd Beyer gratulieren Generalmajor a.D. Eberhard Grumer (m.) zu sechzig Jahren Mitgliedschaft im DBwV. Foto: KERH Ulm/Neu-Ulm
Kurze Hemden, keine Masken – es ist schon einige Monate her, dass Generalmajor a.D. Eberhard Grumer seine Treueurkunde überreicht wurde. Der Stammtisch von ehemaligen Offizieren und Beamten des Standorts Ulm, bei dem Stabsfeldwebel a.D. Heiko Schmidt als Vorsitzender der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm dem Generalmajor a.D. zu 60 Jahren Mitgliedschaft im Deutschen BundeswehrVerband gratulierte, passierte zu einer Zeit, in der die Corona-Beschränkungen gerade nicht so streng waren. Der heute 90-jährige begann seine militärische Karriere 1951 beim Bundesgrenzschutz, bevor er 1956 in ein Grenadierbataillon der Bundeswehr wechselte. Einem Lehrgang an der Infanterieschule in Fort Benning/USA folgten Verwendungen als Kompaniechef und S3-Offizier. Nach dem 6. Generalstabslehrgang (H) an der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) und dem Besuch das Command and General Staff College US-Army in Fort Leavenworth folgten ab 1966 fordernde Stabs- und Führungsverwendungen. Besonders sind dem gebürtigen Badener seine drei Jahre als Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 30 in Ellwangen und die vier Jahre als Kommandeur der Offizierschule des Heeres in Hannover in Erinnerung geblieben. Krönender Abschluss seines langen Dienstes in der Bundeswehr waren bis 1988 sechs Jahre als Stellvertretender Kommandierender General des II. Korps und Kommandeur der Korpstruppen in Ulm. Bis heute ist Generalmajor a.D. Eberhard Grumer Mitglied im DBwV und unterstützt so dessen Einsatz als starke Interessenvertretung für aktive und ehemalige Soldaten.
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