DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Koblenz: Corona hat in den Streitkräften der EU und Nato zu einem Umdenken bei der Vorratshaltung von Sanitätsmaterial geführt. In Deutschland laufen die Fäden für ein neues Konzept in Koblenz zusammen. Das Ende des Kalten Krieges und die Finanzkrise 2008 hätten hier zu massiven Einsparungen geführt, sagte der Leiter des Multinational Medical Coordination Centre und European Medical Command beim Sanitätsdienst der Bundeswehr in Koblenz, Stefan Kowitz, der Deutschen Presse-Agentur. Deutschland sei während seiner EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 für die Entwicklung der sogenannten European Medical Cooperation 2.0 Vorreiter gewesen. Sein Team habe in nur einer Woche ein neues Konzept für Stockpiling (Bevorratung) für die Nato erarbeitet.
Herzstück des weiter entwickelten Vorratskonzepts ist laut dem promovierten Generalarzt Kowitz ein Kalkulator, also ein Computerprogramm, mit dem Sanitätsdienste für gesundheitliche Krisenfälle rasch den Bedarf an Personal, Material, Lagerfläche und auch Kosten ermitteln können. Ein Problem seien auch geeignete Lagerräume für Medikamente und Impfstoffe, in denen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit stimmten.
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