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Berlin. In der Debatte über die Verteidigungsausgaben unterstützt einer Umfrage zufolge eine relative Mehrheit das Ziel, bis zu fünf Prozent der Wirtschaftsleistung dafür auszugeben. 45 Prozent der Befragten sind dafür, wie das Institut YouGov im Auftrag des «Süddeutsche Zeitung Dossiers» ermittelt hat. 37 Prozent lehnen dies ab. 18 Prozent antworteten mit «Weiß nicht».
Mehrheitlich unterstützt wird das Fünf-Prozent-Ziel demnach unter den Anhängern der Union (58 Prozent), der SPD (57 Prozent) und der Grünen (54 Prozent). Anhänger von AfD und Linke lehnen die Erhöhung der Verteidigungsausgaben in diesem Umfang hingegen überwiegend ab, mit Werten von 54 (AfD) und 52 Prozent (Linke). Für die laut YouGov repräsentative Umfrage wurden Mitte Juni insgesamt 2.212 Wahlberechtigte in Deutschland befragt.
Zuletzt hatte die US-Regierung die Nato-Staaten wiederholt zu einer Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben aufgefordert und dabei ein Ziel von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgegeben. Derzeit liegt das Nato-Ziel bei zwei Prozent. Generalsekretär Mark Rutte hat vor dem Nato-Gipfel in der kommenden Woche einen Vorschlag unterbreitet, der klassische Militärausgaben von 3,5 Prozent vorsieht sowie von 1,5 Prozent für Infrastruktur, die auch militärisch nutzbar ist. Im Mai hatte sich der deutsche Außenminister Johann Wadephul (CDU) ähnlich geäußert. Zuletzt lag die deutsche Quote bei etwa 2,1 Prozent.
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