Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Kabul/New York. Die UN haben vor einer Erweiterung des Einflusses der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Afghanistan gewarnt. Die seit Mitte August in dem Land regierenden militant-islamistischen Taliban hätten die Expansion des IS nicht eindämmen können, sagte die UN-Sondergesandte für Afghanistan dem UN-Sicherheitsrat am Mittwoch in New York (Ortszeit). Der IS sei einst auf wenige Provinzen und Kabul beschränkt gewesen und scheine nun in fast allen Provinzen präsent und zunehmend aktiv.
Die Zahl der Angriffe, die der IS reklamierte, sei signifikant gestiegen. Im Jahr 2020 seien es 60 gewesen, in diesem Jahr bereits 334. Der IS greife weiterhin Schiiten im Land an, sagte Lyons weiter. Das Vorgehen der Taliban gegen den IS sei insofern besorgniserregend, als es sich stark auf außergerichtliche Inhaftierungen und die Tötung mutmaßlicher IS-Mitglieder zu stützen scheine. «Dieser Bereich verdient mehr Aufmerksamkeit von der internationalen Gemeinschaft.»
Die Taliban hatten nach Beginn des Abzugs der internationalen Nato-Truppen weite Teile Afghanistans erobert. Am 15. August zogen sie kampflos in die Hauptstadt Kabul ein und regieren seitdem. Armee und Polizei zerfielen, Vertreter der vorherigen Regierung flohen. Die Taliban, die den IS seit seinem Auftauchen in Afghanistan Anfang 2015 bekämpften, sehen sich mit zahlreichen Problemen konfrontiert, etwa für Sicherheit im Land zu sorgen. Der IS hatte in den vergangenen Wochen Anschläge mit vielen Toten auf Moscheen in Städten wie Kundus und Kandahar sowie auf das Militärkrankenhaus in Kabul verübt.
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