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Trotz Werbekampagnen auf Social-Media und gesenkter Anforderungen ist die Zahl der Soldaten nicht gestiegen, sondern gesunken. Der zuständige Minister setzt aber weiter auf Freiwillige.
Berlin.Bei der notwendigen Verstärkung der Bundeswehr um Zehntausende Soldaten setzt Verteidigungsminister Boris Pistorius zunächst weiter auf Freiwillige. «Unser Ziel ist, den neuen Wehrdienst so attraktiv zu gestalten, dass junge Frauen und Männer ähnlich wie in Schweden sagen: Diese Ausbildung bringt mich weiter, ich möchte sie freiwillig machen», sagte der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). «Entscheidend ist, dass wir in den nächsten zehn Jahren unsere eigenen nationalen Ziele erreichen sowie die Nato-Anforderungen erfüllen.»
Die Nato-Verteidigungsminister hatten kürzlich vereinbart, was jedes Mitgliedsland beitragen muss, damit die Allianz verteidigungsfähig ist und potenzielle Angreifer wie Russland abschrecken kann. Deutschland benötigt danach 50.000 bis 60.000 aktive Soldaten mehr.
Schon bisheriges Ziel nicht erreicht
Aber schon das bisherige Ziel von 203.000 Männern und Frauen in der stehenden Truppe wurden nicht erreicht. Trotz Werbekampagnen und Social-Media-Auftritten, vielfach verkündeter «Personalwenden» und gesenkter Anforderungen sank die Zahl - auf inzwischen kaum mehr als 181.000 Soldaten.
In der Koalition gibt es daher Differenzen über eine zügige Rückkehr zur Wehrpflicht, die 2011 ausgesetzt wurde. Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) plädiert dafür, die Voraussetzungen für einen etwaigen Pflichtdienst vorsorglich jetzt schon zu schaffen - die SPD will das nicht.
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