DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Das Verteidigungsministerium will Generalleutnant Erhard Bühler trotz dessen noch unklarer Rolle in der Berater-Affäre auf einen Top-Posten der Nato schicken. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll Bühler die Leitung des Nato-Hauptquartiers im niederländischen Brunssum allerdings nur bis Anfang 2020 übernehmen. Dann soll er von Generalleutnant Jörg Vollmer abgelöst werden. Dieser ist bisher Inspekteur des Heeres. Bühler werde nur bis zum Erreichen der Altersgrenze eingesetzt und für den neuen Posten lediglich temporär zu einem Vier-Sterne-General befördert, hieß es.
Die Rolle Bühlers, zuletzt Abteilungsleiter Planung im Ministerium, in der Berater-Affäre ist weiterhin unklar und teilweise auch Gegenstand in einem Untersuchungsausschuss. Es solle aber eine Vorverurteilung verhindert werden, hieß es. Das Nato-Kommando in Brunssum wird derzeit von einem Italiener geführt, dessen Dienstzeit verlängert worden war. Die Nato drängte Deutschland zu einer Entscheidung über den Posten.
Der Einsatz externer Fachleute bei Aufgaben wie IT-Projekten ist Thema eines Untersuchungsausschusses. Berater haben unter Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) einen dreistelligen Millionenbetrag gekostet. Grüne, Linke und FDP fordern Aufklärung darüber, wer bei der Vergabe von Beraterverträgen Kontrolle ausgeübt hat, ob Schaden für die Steuerzahler entstanden ist und wie Regelverstöße in Zukunft verhindert werden sollen. Zudem geht es um sogenannte Kennverhältnisse, also einen Verdacht auf Vetternwirtschaft.
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