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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Viele Besucher des Familientages, der dem Feierlichen Gelöbnis in Viereck vorgeschaltet war, kamen zum Stand des DBwV, um sich über die Arbeit des Berufsverbandes zu informieren. Foto: Michael Edlinger
Der Gelöbnisverbund der Standorte Viereck, Havelberg und Hagenow führte Mitte Juni 2025 das Feierliche Gelöbnis am Standort Viereck durch, in dessen Rahmenprogramm sich die Truppenkameradschaft (TruKa) Viereck mit einem Informationsstand präsentierte.
Insgesamt 262 Rekrutinnen und Rekruten des Panzergrenadierbataillon 411, dem Panzerpionierbataillon 803 und dem Versorgungsbataillon 142 waren in der Kürassier-Kaserne in Viereck angetreten, um zum Ende ihrer Allgemeinen Grundausbildung das Feierliche Gelöbnis abzulegen. Der Kommandeur des ausrichtenden Panzergrenadierbataillon 411, Oberstleutnant Tobias Tiedau machte in seiner Gelöbnisrede deutlich, welche Bedeutung des Feierliche Gelöbnis im Leben eines Soldaten hat. So betonte er, dass, das Gelöbnis kein Lippenbekenntnis sei, sondern das offenkundige Bekenntnis, „sich im Ernstfall mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit, für die Menschenwürde und die Demokratie einzusetzen.“ Tiedau dankte den jungen Rekrutinnen und Rekruten für ihre Bereitschaft „ihre Komfortzone zu verlassen und ihrem Land zu dienen“.
Auch der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung, Philipp Amthor griff in seiner Ansprache den Beitrag für die Gesellschaft, die Soldatinnen und Soldaten in der aktuellen Zeit mit ihrem Dienst leisten, auf.
Während des vorgeschalteten Elterntages erfuhr der Stand des Deutschen BundeswehrVerbandes, den die örtliche TruKa unter Leitung ihres Vorsitzenden, Stabsfeldwebel Lutz Roitsch aufgebaut hatte, großen Zuspruch. Insbesondere das Glücksrad war ein wahrer Magnet, der die Kinder in seinen Bann zog. Viele der Besucher machten dabei von der Möglichkeit Gebrauch, sich über die Arbeit des Berufsverbandes zu informieren und gleichzeitig die Arbeit der Soldaten- und Veteranenstiftung mit einer Spende zu unterstützen, sodass am Abend insgesamt 242 Euro in der Spendenbox gelandet waren.
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