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Antrittsbesuch bei L92
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„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), dringt vor der geplanten Einsetzung eines Untersuchungsausschusses auf eine gründliche Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes. Es müsse unter anderem untersucht werden, «was man hätte tun können, um die afghanischen Ortskräfte besser zu schützen und frühzeitiger außer Landes zu bringen», sagte Högl den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). Die Aufarbeitung des letzten Jahres in Afghanistan sei ein «wichtiger Baustein» der Einsatz-Bilanz.
Der Bundestag wollte in seiner am Donnerstag beginnenden Sitzung über die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses entscheiden. Zuletzt hatte sich breite Unterstützung dafür abgezeichnet.
Die Bundeswehr hatte Afghanistan Ende Juni 2021 nach fast 20 Jahren verlassen. Im August beteiligte sich Deutschland dann an einer internationalen Evakuierungsmission, nachdem die militant-islamistischen Taliban wieder die Macht in dem Land übernommen hatten. Verschiedene Mitglieder der damaligen Bundesregierung wie Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Heiko Maas (SPD) räumten seinerzeit ein, die Lage falsch eingeschätzt zu haben.
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