DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Die neue Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, stellt das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben nach eigener Aussage «nicht infrage». Das Zwei-Prozent-Ziel sei politisch vereinbart, sagte Högl der «Passauer Neuen Presse» (29. Mai 2020). Ihr Fokus liege auf den Soldatinnen und Soldaten, so die SPD-Politikerin. «Sie müssen gut ausgestattet und ausgebildet sein, um ihre Aufgaben wahrnehmen zu können.» In den nächsten Jahren nach der Corona-Epidemie werde es darum gehen, im Bundeshaushalt die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Sie werde sich für «gute Rahmenbedingungen für die Bundeswehr» einsetzen.
Die Nato-Staaten hatten auf ihrem Gipfel in Wales 2014 beschlossen, sich in den nächsten zehn Jahren dem Ziel anzunähern, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Deutschland hat die Ausgaben 2019 deutlich gesteigert und lag bei 1,38 Prozent. Bis 2024 sollen es 1,5 Prozent sein. Vor allem US-Präsident Donald Trump hatte Berlin immer wieder wegen zu geringer Verteidigungsausgaben attackiert.
Högl hatte am Donnerstag ihren Amtseid im Bundestag abgelegt und zu einem stärkeren Engagement gegen Rechtsextremismus in den Streitkräften aufgerufen.
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