Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Teilnehmer der sKERH Weimar/Rudolstadt vor einem der Gebäude im Freilichtmuseum Hohenfelden. Foto: Jens Lüder
Vor kurzem begab sich die selbstständige Kameradschaft (sKERH) Weimar/Rudolstadt beim Besuch des Thüringer Freilichtmuseum in Hohenfelden auf eine Zeitreise in die Welt der Großeltern und Urgroßeltern.
Mehr als 35 historische Gebäude aus insgesamt vier Jahrhunderten bilden den Kern des Museums im thüringischen Hohenfelden. Stehen die Gebäude teilweise noch am ursprünglichen Standort, wurden einige an ihren eigentlichen Standorten in der Region Mittelthüringen ab- und auf dem Gelände des Museums wieder aufgebaut. Bei einer Führung wurden die Gebäude nicht nur besichtigt, sondern auch viele Informationen über die Lebensumstände der jeweiligen Zeit vermittelt. So konnten umfangreiche Einblicke in das ländliche Leben der Grundbesitzer, der Bauern, der Handwerker sowie der Tagelöhner in einem Dorf gewonnen werden. Besonders beeindruckend waren die Erkenntnisse, wie die Menschen damals mit den Rahmenbedingungen, die ihnen die Natur aber auch ihr Stand in der Gesellschaft vorgab, klarkommen mussten.Ein gemeinsames Mittagessen in der Museumsgasstätte bildete den Abschluss des informativen Tages.
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