Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die erste Tagung auf Standortebene unter Leitung des StoKa-Vorsitzenden Hauptmann Frank Kürschner fand mit 90 Teilnehmern großen Zuspruch. Foto: Frank Kürschner
Nun endlich: Ende September ist es dem Vorsitzenden der StoKa Wildflecken gelungen, eine erste Tagung für Mitglieder des DBwV auf Standortebene in Wildflecken auf die Beine zu stellen. Der Einladung der StoKa unter Vorsitz von Hauptmann Frank Kürschner sind trotz der auch jetzt noch hohen dienstlichen Auslastung und dank der Unterstützung der Dienstellenleiter mehr als 90 Soldaten und Zivilbeschäftigte in die Leichtbauhalle des Gefechtssimulationszentrum Heer gefolgt.
StoKa-Vorsitzender Kürschner informierte zunächst über die Organisation und Arbeit des BundeswehrVerbandes mit seinen ehrenamtlich tätigen Mandatsträgern in den Kameradschaften am Standort Wildflecken. Über die verbandspolitischen Herausforderungen nach der 21. Hauptversammlung des BundeswehrVerbandes und der Zeitenwende nach dem Krieg in der Ukraine, berichtete der stellvertretende Landesvorsitzende, Oberstleutnant Josef Rauch. Die Teilnehmer des Standorttages nutzten die Gelegenheit für Fragen, aber auch um ihre Meinungen und Erwartungen an den Vertreter des Landesverbands heranzutragen.
Johnny Graf, vielen als Außendienstmitarbeiter der Landesgeschäftsstelle bekannt, hatte in seinem Vortrag wichtige Informationen zu unterschiedlichsten Themen parat. Für eine Vertiefung der verschiedenen Themen bot er spezielle Vorträge für die unterschiedlichen Zielgruppen (BS/SaZ/FWDL) an, die auch die Zivilen Beschäftigten wegen ihre möglichen Einsatzverwendungen interessant und hilfreich sein können.
Welche Vorteile Mitgliedern im DBwV auch in anderer Weise geboten werden, zeigte Hauptmann a.D. Ullrich Seelmann als Servicebeauftragter der Förderungsgesellschaft (FöG). Er gewährte Einblicke in die Vorteilswelt der DBwV-eigenen FöG.
Nicht nur Tagungsleiter Kürschner, sondern auch die Teilnehmer zeigten sich mit dieser ersten DBwV-Tagung auf Standortebene zufrieden. Auch die Rahmenbedingungen u.a. mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee aus der VN-Truppenküche in den Pausen sowie dem Kameradschaftsabend mit Getränken aus „Strecks Brauhaus“ in der Rhön (Brauerei des Jahres 2022) zum Grillbuffet ließen den Wunsch auf Wiederholung einer solchen Veranstaltung laut werden.
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