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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Stabsfeldwebel a.D. Willy Hanemann als Standortbeauftragter bei einer der zahlreichen Veranstaltungen in der Pionierkaserne auf der Schanz in Ingolstadt. Foto: DBwV/StoKa Ingolstadt
Ingolstadt: Die Corona-Situation erlaubte es nicht, dass sich Stabsfeldwebel a.D. Willy Hanemann als Standortbeauftragter für Ingolstadt und Manching nach zehn Jahren bei einer Veranstaltung persönlich verabschieden konnte.
So wendete er sich zunächst auf elektronischem Weg in eigener Sache an enge Mitstreiter im DBwV: „Seit März 2011 habe ich mit Euch/Ihnen als Standortbeauftragter zusammengearbeitet. In dieser Zeit haben wir gemeinsam so manche kleine und große Veranstaltung organisiert und zum Erfolg geführt. Wir haben dabei in verschiedenster Art und Weise für unseren Berufsverband geworben, ‚dicke Bretter gebohrt‘ und einige ‚Pflöcke‘ eingeschlagen. Ich blicke mit Freude auf das, was wir gemeinsam für unsere Mitglieder in den Standorten erreicht haben und bin auch ein Stück weit stolz darauf.
Nach knapp zehn Jahren ist die Zeit gekommen, mich aus der Aufgabe zurückzuziehen und Platz für Jüngere zu machen. Als Mandatsträger bei der Kameradschaft ERH Ingolstadt werde ich weiter für unsere Sache wirken und werben.“
Der Landesverband Süddeutschland bedankt sich bei Stabsfeldwebel a.D. Willy Hanemann für seinen Einsatz. Eine offizielle Verabschiedung durch Landesvorsitzenden, Landesgeschäftsführer und Leiter Mitgliedergewinnung ist im kommenden Jahr vorgesehen.
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