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Bonn/Magdeburg - Zahlreiche Liegenschaften der Bundeswehr sind mit giftigen Chemikalien verunreinigt. «Nach derzeitigem Stand der Bearbeitung wurde auf 20 Liegenschaften eine PFC-Kontamination nachgewiesen», sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr am Mittwoch (17. April 2019) in Bonn. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk berichtet.
Die betroffenen Standorte müssten umfassend untersucht und möglicherweise saniert werden, erklärte die Behördensprecherin. Erste Verdachtsfälle kamen demnach bereits 2016 auf. Bei den Giftstoffen handle es sich um sogenannte per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC). Die Chemikalien kamen den Angaben zufolge durch Löschschaum, der bei Bränden eingesetzt wird, in die Böden.
Das Löschmittel soll teilweise auch von zivilen Feuerwehren benutzt werden, hieß es. Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums erklärte, die Bundeswehr engagiere sich mit ihrem Altlastenprogramm seit mehr als 25 Jahren für die Beseitigung als umweltschädlich erkannter Stoffe in ihren aktuellen und ehemaligen Liegenschaften.
Allein vier belastete Standorte befinden sich in Sachsen-Anhalt. Betroffen sind den Angaben zufolge die Truppenübungsplätze Altmark, Altengrabow, Klietz und Holzdorf. Dem Bericht zufolge sind unter anderem auch Truppenübungsplätze in Bayern und Brandenburg belastet.
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