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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
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Bamako - Bei zwei Angriffen auf die UN-Friedensmission in Mali sind ein Blauhelmsoldat getötet und mehrere verletzt worden. Bewaffnete Unbekannte hätten die Truppe in Timbuktu im Norden des Landes angegriffen, sagte Stéphane Dujarric, der Sprecher des UN-Generalsekretärs António Guterres.
Neben dem getöteten nigerianischen UN-Soldaten seien auch drei Nigerianer verletzt worden. Zudem wurden demnach in Tessalit in der Region Kidal im Norden nahe der Grenze zu Algerien drei UN-Soldaten aus dem Tschad verletzt, als ihr Fahrzeug über einen Sprengsatz fuhr.
Guterres verurteilte die Taten am Samstag und betonte, dass Angriffe auf UN-Soldaten unter internationalem Recht als Kriegsverbrechen gelten könnten. Er sprach der Familie des getöteten UN-Soldaten und der Regierung Nigerias sein Beileid aus und wünschte den Verletzten eine schnelle Genesung.
Im Norden und im Zentrum Malis sind mehrere Gruppen islamistischer Extremisten aktiv. Die Bundeswehr beteiligt sich mit rund 850 Soldaten an der UN-Friedensmission zur Stabilisierung des westafrikanischen Landes. Jüngst hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel die in Gao stationierten Soldaten besucht.
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