DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick April – Bundesvorsitzender bei Lanz und neue Führungsstruktur
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Kabul. In Afghanistan sind zwei US-Soldaten getötet worden. Das teilte die Nato-Mission in Kabul, «Resolute Support», am späten Mittwochabend mit. Genauere Angaben zum Ort oder den Umständen der Todesfälle gab die Nato-Mission zunächst aus Rücksicht auf die Familienangehörigen nicht bekannt. Damit sind in diesem Jahr bereits 14 Angehörige der US-Armee ums Leben gekommen. US-Präsident Donald Trump hatte nach Jahren des Truppenabzugs das US-Kontingent in Afghanistan zunächst von etwa 8400 auf rund 14 000 Soldaten aufgestockt. Allerdings hat Trump in den vergangenen Monaten klargemacht, dass er die Truppen aus Afghanistan abziehen möchte.
Seit Juli des Vorjahres sprechen die USA direkt mit Vertretern der aufständischen, radikalislamischen Taliban über eine politische Lösung des bald 18 Jahre dauernden Konflikts. Der US-Chefunterhändler Zalmay Khalilzad teilte am Mittwoch mit, er sei auf dem Weg ins Golfemirat Katar, um die USA-Taliban-Gespräche fortzusetzen.
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