Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Mehr als 50 Gäste nahmen an der Auftaktveranstaltung der ehrenamtlichen Initiative „Hilfe für verletzte ukrainische Soldaten Berlin Brandenburg“ teil. Foto: Agnessa Cherednichenko
Der Krieg in der Ukraine fordert inzwischen knapp eine Million Opfer – Verwundete und Gefallene auf ukrainischer und russischer Seite. Am vergangenen Wochenende wurde Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert auf Grund seines Eintretens für die Ukraine zum Veteranen-Brunch in Berlin-Marzahn eingeladen. Dem Team der ehrenamtlichen Initiative „Hilfe für verletzte ukrainische Soldaten Berlin Brandenburg“ zur Unterstützung verwundeter ukrainischer Soldaten gelang es mit Unterstützung der Recondo Vets Germany, ein eigenes Event auf die Beine zu stellen, das nun monatlich stattfinden soll. Über 50 Gäste nahmen am Auftakt teil.
Während seiner kurzen Rede dankte Oberstleutnant i.G. Bohnert den Veteranen für ihren Mut, ihren Dienst und ihre Opfer. Er betonte, wie wichtig es ist, Veteranen eine Stimme zu geben – in beiden Ländern. Der stellvertretende Bundesvorsitzende wandte sich abschließend auch direkt an die verwundeten ukrainischen Soldaten: „Ich stehe heute mit großem Respekt vor Ihnen. Sie haben nicht nur für Ihr Land gekämpft, sondern für die Freiheit, die uns alle in Europa verbindet. Ihr Mut und Ihre Entschlossenheit beeindrucken uns zutiefst. In Deutschland beginnen wir gerade erst zu verstehen, was es bedeutet, Veteranen wie Sie angemessen zu würdigen. Sie sind keine Opfer – Sie sind Vorbilder! Ich wünsche Ihnen Kraft, Unterstützung und Genesung auf Ihrem weiteren Weg. Ich hoffe, dass Ihre Geschichten gehört und Ihre Verdienste anerkannt werden – in der Ukraine, in Deutschland und weit darüber hinaus. Slava Ukraini!“
Bohnert lud die ukrainischen Verwundeten und ihre Unterstützerinnen und Unterstützer ein, die zentrale Veteranentagsveranstaltung am 15. Juni 2025 am Bundestag in Berlin zu besuchen, bei der auch der Deutsche BundeswehrVerband und die Soldaten- und Veteranen-Stiftung einen Besuchsstand haben wird.
Weitere Informationen auf finden sich auf der zentralen Veteranenwebseite des Deutschen BundeswehrVerbandes.
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