DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Wahl zum 3. Vertrauenspersonenausschuss Heer – die Kandidaten des DBwV
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Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Thomas Behr, Minister Boris Pistorius und Lars Schunack in Walsrode. Foto: DBwV
Munster. Am Montag dieser Woche besuchte Verteidigungsminister Boris Pistorius die Panzertruppenschule in Munster. In Begleitung des SPD-Vorsitzenden und örtlichen Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil machte er sich ein Bild von den Aufgaben und der Ausbildung der Dienststelle am größten Standort des deutschen Heeres. Der Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt suchte in einer Runde mit rund 40 Teilnehmern das Gespräch mit den Soldatinnen und Soldaten. Von Seiten des Deutschen BundeswehrVerbandes waren der Landesvorsitzende Nord, Oberst Thomas Behr, der Bezirksvorsitzende Hauptmann Lars Schunack sowie Oberstabsfeldwebel Robert Nitzsche als Vorsitzender der Truppenkameradschaft Panzertruppenschule dabei.
Am Abend kamen Behr und Schunack bei einer Veranstaltung im nahegelegenen Walsrode noch einmal mit dem Politiker ins Gespräch. Beide Treffen boten ausreichend Raum, dem Minister die Sorgen der Bundeswehrangehörigen und dazu die entsprechende Positionierung des DBwV nahezubringen.
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