Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
In Rendsburg kamen Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften zusammen. Foto: LV Nord
Rendsburg. Die Zielgruppentagungen des Landesverbandes Nord für Soldaten auf Zeit stoßen nach wie vor auf großes Interesse. Zur zweiten Veranstaltung in diesem Jahr begrüßte der stellvertretende Landesvorsitzende Stabsfeldwebel a.D. Gerd Dombrowski in Rendsburg mehr als 40 Mitglieder. Die Tagung wurde vom Sonderbeauftragten des Landesverbandes Nord für die Soldaten auf Zeit (SaZ), Oberstabsfeldwebel a.D. Stefan Hinrichsen, in Zusammenarbeit mit der Landesgeschäftsstelle organisiert.
Im Hotel ConventGarden standen Themen wie Krankenversicherung, der Berufsförderungsdienst und rechtliche Angelegenheiten, die Vorstellung öffentlicher und privatwirtschaftlicher Arbeitgeber sowie Verbandsangelegenheiten auf dem Programm. Dombrowski ging in seinen Ausführungen auf die im nächsten Jahr stattfindende Landesversammlung Nord in Form einer Antragsversammlung hin. Er machte deutlich, dass auch die Zeitsoldaten, als größte Mitgliedergruppe des DBwV, ihre Anliegen in Form von Anträgen zu Papier bringen sollten. Dies wie alle Verbandsmitglieder in der Regel über die jeweilige Truppenkameradschaft an ihre zur Vorlage beim Landesverband berechtigte Standortkameradschaft.
Mitarbeiter der Landespolizei Schleswig-Holstein, der Berufsfeuerwehr Kiel und der Fahrzeugbau Gesellschaft Flensburg (FFG), einem wichtigen Zulieferer der Bundeswehr, informierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Voraussetzungen für den Berufseinstieg, Ausbildung und Aufstiegsmöglichkeiten. Was von Seiten des Dienstherrn für einen zivilberuflichen Werdegang angeboten wird, erfuhren sie von Angehörigen des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr (BfD). Dabei im Blick aller Vortragenden: Der erfolgreiche Umstieg von Soldatinnen und Soldaten in den Zivilberuf. Erneut wurde bei der Tagung deutlich, dass sich die Zeitsoldatinnen und-soldaten selbst rechtzeitig um ihr weiteres Fortkommen kümmern müssen. Der Landesverband Nord gibt mit den entsprechenden Zielgruppentagungen Anstöße, dies zu tun. Für Dombrowski und Hinrichsen eine Herausforderung, dafür geeignete Referenten zu gewinnen. Aber die Tagung in Rendsburg hat wieder gezeigt, dass sie mit ihrem Engagement dafür erfolgreich sind.
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