DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick April – Bundesvorsitzender bei Lanz und neue Führungsstruktur
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Leipzig. Der Landesverband Ost hatte zum Standorttag nach Leipzig in die General-Olbricht-Kaserene geladen, um den Auftakt zu den Personalratswahlen einzuläuten. Für dieses Event konnte als Hauptakteur der stellvertretende Vorsitzende Heer, StFw Stefan Lysk, gewonnen werden.
Zum Auftakt des Standorttags traf sich StFw Lysk mit dem Kdr AusbKdo, GM Walter Spindler, und besprach die aktuelle Verbandspolitik. Anschließend diskutierte der stv Vorsitzende Heer intensiv mit den Mitgliedern des örtlichen Personalrats sowie der örtlichen Standortkameradschaft und der Truppenkameradschaft.
Den Höhepunkt des Standorttages bildete der Informationsvortag Lysks. Dabei ging er intensiv und anschaulich auf den sozialen Wandel der Bundeswehr und die damit verbundenen Errungenschaften des DBwV ein. Zum Schluss seines kurzweiligen Vortrages rief er alle Teilnehmer auf, sich an der Wahl der Personalräte zu beteiligen. Nur wer sein demokratisches Wahlrecht in Anspruch nimmt, kann später Forderungen stellen.
Beim anschließenden Empfang des Landesverbands Ost wurde der Standorttag würdig beendet und noch offene Fragen beantwortet.
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