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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Mehr als 900 Laufbegeisterte machten sich nach dem Startschuss auf die herausfordernde Strecke. Foto: DBwV/Hellmund
Zu einem wahren Highlight für Läuferinnen und Läufer der Bundeswehr aus dem gesamten Bundesgebiet traten hier gegeneinander an. Auch für die Laufbegeisterten der Polizei, der Feuerwehr, des Zoll und weiteren Dienststellen des öffentlichen Dienstes aus Berlin und Brandenburg ist Crosslauf des Sanitätsregiment 1 ein Muss. Insgesamt 953 Sportler stellten sich bei der dreizehnten Auflage der Herausforderung. Eine anspruchsvolle Strecke, die abwechselnd aus Heidesand oder Waldboden bestand und auf der es, neben den natürlichen Sandhindernissen, zusätzlich einige, durch die Organisatoren aufgestellten Hindernisse zu überwinden galt, forderte von den Teilnehmenden neben Kondition und Koordination einen guten Durchhaltewillen. Dass dieser bei allen Läuferinnen und Läufern vorhanden war, zeigte die Tatsache, dass auch alle Starter das Ziel erreichten.
Auch der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV), der zu den Sponsoren des Crosslaufes gehört, war mit einem Informationsstand im Start-/Zielbereich vertreten. Die Standbesatzung, unter Leitung des Vorsitzenden Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene im Landesvorstand Ost, Stabsfeldwebel a. D. und Oberstabsfeldwebel d. R. Frank Udo Reiche hatte alle Hände voll zu tun, die Anfragen der Teilnehmer zu beantworten. „Der DBwV ist da, wo die Truppe ist. Das wird von vielen Kameradinnen und Kameraden außerordentlich geschätzt und zeigt sich auch darin, dass wir drei neue Verbandsmitglieder begrüßen durften. Die Gespräche waren sehr wertvoll und wir konnten vielen Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite stehen und über die aktuellen Themen der Verbandsarbeit informieren“ so das Fazit von Reiche am Ende des Tages.
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