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Sonderbeauftragter Eingliederung für SaZ Oberstabsfeldwebel a.D. Martin Funk. Foto: MF
Unterhaching. Nach längerer Vakanz hat der Landesverband Süddeutschland seit Juni 2025 wieder einen Sonderbeauftragten für die Eingliederung von Soldaten auf Zeit: Oberstabsfeldwebel a.D. Martin Funk übernimmt diese verantwortungsvolle Aufgabe mit großem Engagement.
Geboren im November 1969 in Ellwangen, trat Funk 1991 in die Bundeswehr ein. Seine militärische Laufbahn begann bei der Panzerpionierkompanie 300 in Ellwangen, wo er bis zum stellvertretenden Zugführer im Pioniermaschinenzug ausgebildet wurde. Im Laufe seiner über drei Jahrzehnte umfassenden Dienstzeit übernahm er zahlreiche Führungsfunktionen, so als Zugführer Pioniermaschinenzug bei der 2./PzPiBtl 4 in Bogen und als Kompaniefeldwebel bei der 2./SpezPiBtl 464 in Speyer. Von 2013- 2025 war er Kompaniefeldwebel der PzPiKp 550 zunächst in Immendingen, später in Stetten am kalten Markt.
Ende März 2025 wurde Funk in den Ruhestand versetzt, bleibt der Bundeswehr jedoch weiterhin eng verbunden. Während seiner aktiven Dienstzeit absolvierte er drei Auslandseinsätze, unter anderem in Afghanistan.
Seit dem 1. Juni 2025 engagiert sich Funk als Sonderbeauftragter für die Eingliederung von SaZ im DBwV-Landesverband Süddeutschland. Erste Initiativen zeigen bereits seine Handschrift: Er organisiert Veranstaltungen in Kooperation mit dem Berufsförderungsdienst, wie den Soldatentag in Fürstenfeldbruck am 17. September 2025 und die Job-Messe in Bad Reichenhall am 28. Oktober 2025. Zudem unterstützte er aktiv die Durchführung der Landesversammlung Süddeutschland und ist Mitglied der Kameradschaft ERH Ellwangen.
Martin Funk lebt mit seiner Familie in Crailsheim, ist verheiratet und Vater von drei Töchtern. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem persönlichen Engagement bringt er neue Impulse in die Betreuung und Begleitung ausscheidender SaZ – stets mit dem Ziel, Perspektiven zu schaffen und Übergänge zu erleichtern.
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